- Aplasie (Nichtanlage)
Die Nichtanlage (Aplasie) von Zähnen,
zumeist Unterzahl genannt, gehört zu den verbreitetsten Anomalien. Sie betrifft
vorzugsweise das bleibende Gebiss. Man trennt die hochgradigen Zahnmangelzustände
(Oligodontie, Anodontie) von den mäßigen (Hypodontie). Oligodontie und Anodontie sind
meistens vererbt und können von anderen Störungen begleitet werden. Da die Aplasie
zumeist eine erbliche Basis hat, liegt der Anteil der Personen mit Hypodontie unter den
Geschwistern weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt.
- Bandscheibenprobleme
Zähne können Bandscheibenprobleme auslösen.
Jeder zweite Bundesbürger hat mindestens einmal in seinem Leben Rückenschmerzen.
Bandscheibenprobleme sind zudem die häufigste Ursache für Fehlzeiten am Arbeitsplatz.
Die Zähne sind im Kiefer fest verwurzelt und haben über den Schädel Einfluss auf die
Stellung der Wirbelsäule. Unsere Kaumuskulatur kann einerseits enorme Kraft beim
Zubeißen entfalten und andererseits Bewegungsabläufe auf Hundertstel Millimeter genau
steuern. Im intakten Gebiss steht jeder Zahn in einem ganz bestimmten Kontakt zu seinem
Gegenzahn. So werden die Zähne senkrecht belastet, die Kaukraft wird gleichmäßig auf den
Kiefer verteilt. Wird der Kontakt zwischen Zahn- und Gegenzahn gestört, etwa durch
Verlust eines Zahnes oder schlecht sitzende Brücken und Kronen oder durch
Zahnfehlstellungen, kann das weitreichende Folgen haben. Die Muskulatur der Kiefer
versucht durch stärkeres Anziehen den Fehlkontakt auszugleichen. Eine Kettenreaktion
wird in Gang gesetzt. Bleibt der Fehlkontakt über längere Zeit bestehen, kann das Folgen
für die Wirbelsäule bis hinunter zu den Füßen haben. Ein Millimeter Fehlstellung im
Kiefer bedeutet eine Kompensation von einem Zentimeter in der Wirbelsäule.
- Bionator
Der Bionator ist ein herausnehmbares
funktionskieferorthopädisches Gerät, das auf beide Kiefer wirkt. Es korrigiert den Biss
und verbessert das Zusammenbeißen der Zähne sowie die Verzahnung. Das Gerät ist vor
allem in der Wachstumsphase bei Kindern und Jugendlichen sehr wirksam.
- Bleaching
Verfärbte Zähne beeinträchtigen jedes noch
so strahlende Lächeln. Mit Bleachingmethoden können Zähne innerhalb kurzer Zeit wieder
eine natürlich frische Farbe erhalten. Das Bleaching von Zähnen ist eine sehr alte
Methode, gegen die im Prinzip nichts einzuwenden ist. Es sollte jedoch vom Fachmann
durchgeführt werden.
- Brackets aus Edelstahl
Brackets sind Befestigungselemente, die auf
dünne Metallplättchen gelasert sind. Die Metallplättchen werden auf die Zähne geklebt
und geben so die Möglichkeit, jeden einzelnen Zahn zu fassen und zu bewegen. Es gibt für
jeden Zahn ein spezielles Bracket. In modernen Brackets ist in den Schlitzen die
Information für die korrekte Stellung des Zahnes gespeichert.
- Brackets aus Keramik
Weiße Farbe und hohe Qualität – das bieten
Brackets aus Keramik. Die zahnfarbene Wirkung entsteht durch die hohe
Lichtdurchlässigkeit. In der Regel fühlen sich Patienten besser mit den weißen Brackets,
weil sie damit die natürliche Schönheit ihrer Zähne zeigen und nicht den Glanz von
silberfarbenem Metall. Keramikbrackets bekommen keine Flecken und verfärben sich nicht.
Am Tag der Entfernung sehen sie genauso attraktiv aus wie an dem Tag, an dem der
Kieferorthopäde sie auf die Zähne gesetzt hat.
- Carriere Distalizer
Der Carriere Distalizer ist die unauffällige
Alternative zur Außenspange (Headgear), er sitzt im Mund und hat die gleiche Wirkung wie
ein Headgear.
- Daumenlutschen
Das Daumenlutschen ist die am häufigsten
vorkommende schlechte Gewohnheit bei Kindern. Sie sollte nach Vollendung des 3.
Lebensjahres abgestellt werden, weil die dadurch entstandenen Verformungen des Kiefers
später keinen natürlichen Ausgleich mehr finden. Kindern, die großes Verlangen nach
einem Lutschfinger haben, gibt man heute gerne einen Beruhigungssauger, der später
leichter abzugewöhnen ist als der Lutschfinger. Das Lutschen gehört zu den häufigsten
Ursachen für die Entstehung des lutschoffenen Bisses. Wird es nicht rechtzeitig
abgestellt, kann der offene Biss auf das bleibende Gebiss übertragen werden. Das
Daumenlutschen kann im Oberkiefer zu einem Schmalkiefer und im Unterkiefer zu einer
Rücklage führen. Eine Mundvorhofplatte oder ein funktionskieferorthopädisches Gerät kann
beim Abgewöhnen des Lutschens helfen.
- Distraktionsosteogenese
Die Distraktionsosteogenese ist ein
Verfahren, bei dem zwei Knochenbruchstücke kontinuierlich auseinandergezogen werden,
sodass der sich im Bruchspalt neu bildende Knochen zu einer Verlängerung des Knochens
genutzt werden kann. Der Vorteil der Methode ist, dass man keinen fremden Knochen oder
Knochenersatzmaterialien benutzen muss und dass das Infektionsrisiko vermindert ist.
- Doppelvorschubplatte
Das Vorschubdoppelplattensystem dient der
gleichzeitigen Einstellung der sagittalen Rücklage des Unterkiefers und der
transversalen Dehnung des Unter- und Oberkiefers. Die Vorschubdoppelplatten werden
benutzt zur Beseitigung der Rücklage des Unterkiefers, zur Förderung des
Unterkieferwachstums, zur Wachstumshemmung des Oberkiefers, für Einzelzahnbewegungen,
zum Aufrichten von mesial gekippten Backenzähnen nach Milchzahnverlust, zur
Breitenentwickung der Kiefer, zur Zurückkippung der oberen Frontzähne, zur Vorkippung
der unteren Frontzähne, zur Bogenkoordination und zur Bisshebung.
- FKO Gerät
Funktionskieferorthopädisches Gerät. Diese
herausnehmbaren Geräte wirken auf beide Kiefer gemeinsam; sie korrigieren den Biss und
verbessern das Zusammenbeißen der Zähne sowie die Verzahnung. Die Geräte sind am
wirksamsten, wenn sie von Kindern und Jugendlichen während der Wachstumsphase getragen
werden. Aber auch bei Erwachsenen kann ihr Einsatz sinnvoll sein.
- Funktionsanalyse
Die klinische (manuelle) und instrumentelle
Funktionsanalyse ist eine Methode der Befunderhebung, Behandlungsvorbereitung und
Therapiekontrolle.
- Gummibänder
Intraorale Gummibänder sind aus Latex oder
latexfrei. Sie produzieren Kräfte, welche die Zähne bewegen, indem sie normalerweise
eine Gruppe von Zähnen gegen einander "arbeiten" lassen.
- Gummiringe
Gummiringe, sogenannte Alastics, dienen
dazu, den Bogen an den Brackets zu befestigen. Alastics gibt es in vielen bunten Farben,
aber auch durchsichtig.
- Handwurzelaufnahme
Mit der Handwurzelaufnahme wird das
Wachstumsstadium des Körpers und damit auch der Kiefer festgestellt. Bei Jugendlichen
erfolgt eine Handwurzelaufnahme, wenn das Kieferwachstum entscheidend für den
Behandlungserfolg ist. Gleichzeitig kann relativ genau die zu erwartende endgültige
Körperlänge beim Abschluss des Wachstums errechnet werden.
- Headgear
Mit dem Gesichtsbogen arbeitet man, wenn die
oberen Zähne oder der Oberkiefer zu weit vorn stehen. Der Headgear verlangsamt das
Nach-vorne-Wachsen des Oberkiefers und ermöglicht es, dass der Unterkiefer aufgrund
seines natürlichen Wachstums den Oberkiefer „einholt".
- Herbstscharnier
Die Herbst-Apparatur ist eine festsitzende
Apparatur aus beidseitigen teleskopierenden Geschieben zwischen den oberen Backenzähnen
sowie den unteren Backenzähnen und Eckzähnen zur Einstellung des Unterkiefers nach
vorne.
- Invisalign
Mit einer revolutionären Methode wurde die
Möglichkeit geschaffen, ohne Brackets zu behandeln. Invisalign (invisible: "unsichtbar",
align: begradigen) heißt die neue Therapie. Eine Reihe fast transparenten Tiefziehfolien
ermöglicht es, Zähne in die gewünschte Position zu bewegen. Hochmoderne
Computertechnologie und dreidimensionale Analysen sind im Einsatz.
- Kiefergelenksprobleme
Frühkontakte führen den Unterkiefer ohne Rücksicht auf die ideale
Kiefergelenksposition in eine Fehlstellung. Eine dauernd angespannte Muskulatur kann
nicht nur zu ausstrahlenden Muskelschmerzen und Kiefergelenkbeschwerden führen,
sondern auch bleibende Kiefergelenkschäden oder Arthrosen zur Folge haben.
Typische Schmerzzonen
Aufgrund fehlerhafter Verzahnung können sich im Bereich der beteiligten Muskelgruppen
typische Schmerzzonen bilden und in weitere Bereiche ausstrahlen.
Knackgeräusche
Knackgeräusche deuten auf eine krankhafte Veränderung im Gelenk hin. Die häufigste
Ursache ist das Abgleiten der Gelenkscheibe vom Gelenkkopf und das Zurückspringen in
die ursprüngliche Position.
- KIG
KIG ist die Abkürzung für
„Kieferorthopädische Indikationsgruppen“, das Schema zur Einstufung des
kieferorthopädischen Behandlungsbedarfs.
- Grad 1: eine leichte Zahnfehlstellung, die aus ästhetischen Gründen zwar
behandelt werden kann, deren Behandlung allerdings nur als Privatleistung
angeboten wird
- Grad 2: eine Zahnfehlstellung, die aus medizinischen Gründen eine Korrektur
erforderlich macht, deren Behandlungskosten jedoch nicht von der gesetzlichen
Krankenkasse übernommen werden.
- Grad 3: eine ausgeprägte Zahn- und/oder Kieferfehlstellung, die aus
medizinischen Gründen eine Behandlung erforderlich macht
- Grad 4: eine stark ausgeprägte Zahn- und/oder Kieferfehlstellung, die aus
medizinischen Gründen dringend eine Behandlung erforderlich macht
- Grad 5: eine extrem stark ausgeprägte Zahn- und/oder Kieferfehlstellung, die aus
medizinischen Gründen unbedingt eine Behandlung erforderlich macht
Die Behandlungskosten für die Grade 3 bis 5 werden im Rahmen der gesetzlichen
Bedingungen von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
- Lingualtechnik
Lingual heißt „zungenseitig“. Mit
Lingualtechnik ist eine Korrektur durch feste Zahnspangen, die an der Innenseite der
Zähne befestigt sind, möglich. Die festsitzende Apparatur ist hinter den Zähnen nicht zu
sehen. Insbesondere für Erwachsene stellt dies einen entscheidenden Vorteil dar.
- Mandibuläre Prognathie - OP
Bei der mandibulären Prognathie ist der
Unterkiefer verlängert, das Kinn und die Unterlippe stehen vor. Die Frontzähne des
Unterkiefers beißen vor die des Oberkiefers. Je nach den anatomischen Verhältnissen und
der Ausprägung wird der Unterkiefer im Bereich des Kieferwinkels durchtrennt und der
zahntragende Unterkiefer zurückgesetzt. Die durchtrennten Kieferteile werden durch
Schrauben und Mini-Platten in der richtigen Stellung fixiert.
- Mandibuläre Retrognathie - OP
Bei der mandibulären Retrognathie ist der
Unterkiefer verkürzt und das Kinn fliehend. Die Frontzähne des Unterkiefers beißen oft
in den Gaumen. Bei der Operation wird der Unterkiefer im Bereich des Kieferwinkels
durchtrennt und der zahntragende Unterkiefer vorgesetzt. Die durchtrennten Kieferteile
werden durch Schrauben und Mini-Platten in der richtigen Stellung fixiert.
- Maxilläre Prognathie - OP
Bei der maxillären Prognathie steht die
Frontzahnreihe des Oberkiefers zu weit vor. Die Oberlippe ist stark vorgewölbt, ein
zwangloser Lippenschluss nicht möglich. Häufig beißen die unteren Frontzähne in die
Gaumenschleimhaut. Bei der Operation wird der Knochen der Oberkieferbasis freigelegt und
auf beiden Seiten wird die Basis des Oberkieferknochens einschließlich der
Nasenschleimhaut durchtrennt. Damit ist es möglich, den Oberkiefer nach vorne bzw.
zurück und ggf. etwas höher zu setzen. Er wird in dieser Stellung durch Schrauben und
Platten fixiert.
- Maxilläre Retrognathie - OP
Bei der maxillären Retrognathie steht die
Frontzahnreihe des Oberkiefers zu weit hinten. Die Oberlippe erscheint zu kurz und das
Gesicht wirkt eingefallen. Häufig beißen die Frontzähne in Kopfbiss knapp aufeinander.
Wird die maxilläre Retrognathie nicht behandelt, so kann es zu frühzeitigen Schäden am
Zahnhalteapparat und zum vorzeitigen Verlust sowohl der Oberkiefer- als auch der
Unterkieferfrontzähne kommen.
- Mundschutz
Ein Mundschutz ist besonders bei folgenden
Sportarten zu empfehlen: Eishockey, Moutainbiking, Rollerskating, Boxen usw. Für die
individuelle Anfertigung des Mundschutzes muss der Kieferorthopäde einen Abdruck von
Ober- und Unterkiefer machen. Der Mundschutz umschließt die obere Zahnreihe völlig. Ein
„Aufbissrelief“ zwischen den Zahnreihen fängt plötzlich einwirkenden Druck elastisch auf
und schützt die Zähne bei Stockschlägen, Kopf-, Arm- und Schulterstößen.
- Mundvorhofplatte
Die Anwendungsbereiche der Mundvorhofplatte
sind Zungenfehlfunktionen, Lippenbeißen, Lippenkauen, zu schwache Lippenmuskulatur,
Daumenlutschen und Fingernägelknabbern. Da diese Angewohnheiten zu
Zahnstellungsanomalien, ungünstigem Wachstum der Kiefer, Sprechproblemen (Lispeln) und
mangelnden Kaufunktionen sowie manchmal zu Mundatmung führen können, sollten sie so früh
wie möglich abgestellt werden. Die Mundvorhofplatte stellt das normale Gleichgewicht
zwischen Zunge einerseits und Lippen und Wangendruck andererseits wieder her, die
Zungenlage wird trainiert, die Nasenatmung eingestellt und Zahnstellungsanomalien werden
korrigiert.
- OPG
Das Orthopantomogramm ist eine
Übersichtsröntgenaufnahme. Sie zeigt den aktuellen Stand des Zahnwechsels, die
Zahnanlagen im Kiefer, Fehlbildungen der Zähne, den Zustand der Zahnwurzeln und des
Zahnhalteapparates.
- Pendulum Appliance
Die Pendulum-Apparatur ist eine festsitzende
Zahnspange im Oberkiefer, um die Backenzähne nach hinten zu bewegen. Sie dient der
Platzbeschaffung, beispielsweise bei Platzmangel für die Eckzähne. So kann die
Entfernung von bleibenden Zähnen vermieden werden. Sie ist eine Alternative zur
Außenspange.
- Positioner
Der Positioner dient der optimalen
Feineinstellung der Zähne und bringt sie während der Schlussphase der Behandlung in die
ideale Position. Er besteht aus gummielastischem Material und ermöglicht Zahnbewegungen
in allen drei Ebenen.
- Retainer
Am Ende der aktiven Behandlung bekommt der
Patient einen Retainer, der dafür sorgt, dass die Zähne an ihrem Platz bleiben. Die
Retainer sind kleine, auf die Innenseite der Zähne geklebte Drähte. Wichtig ist, dass
sie nicht durch Abbeißen harter Nahrung verbogen oder zerbrochen werden.
- Retentionsschiene
Am Ende der aktiven Behandlung bekommt der
Patient Retentionsplatten, die dafür sorgen, das die geraden Zähne an ihrem Platz
bleiben und nicht wieder zurückwandern, bis sich die neue Situation und der neue Biss
stabilisiert haben.
- Rückenschmerzen
Zähne können Rückenschmerzen auslösen. Ein
Millimeter Fehlstellung im Kiefer bedeutet eine Kompensation von einem Zentimeter in der
Wirbelsäule. Oft führt das zu Verspannungen im Nacken und zu Verdrehungen der Wirbel.
Daher sollte zunächst eine Funktionsanalyse gemacht werden und geklärt werden, ob ein
Zusammenhang zwischen der Zahn- und/oder Kieferfehlstellung und den Rückenschmerzen
besteht.
- Schrauben
In manchen Zahnspangen ist eine Schraube zum
Verstellen. Die Schraube ist so einzustellen, wie es vom Kieferorthopäden gezeigt wurde.
Besonders wichtig ist die Richtung, in die gedreht werden soll; sie ist mit einem Pfeil
markiert. Nach dem Schrauben drückt die Spange ein bisschen, das ist normal. Passt die
Spange nach dem Schrauben nicht, wurde sie entweder zu wenig getragen oder es wurde zu
viel geschraubt. Vereinbaren Sie in diesem Fall bitte einen Termin für eine
Zwischenkontrolle.
- Transparente Zahnspangen
Invisalign oder Lingualtechnik: Mit beiden
Methoden können Ihre Zähne nahezu unauffällig korrigiert werden. Welche Methode für Sie
am besten ist, hängt vom Behandlungsziel ab und sollte in einem Beratungsgespräch
geklärt werden.
- Weisheitszähne
Die Weisheitszähne brechen meist erst im
Erwachsenenalter durch. Sie bereiten vielen Menschen Probleme. Fast die Hälfte aller
Weisheitszähne muss entfernt werden. Je älter man wird, desto schwieriger wird der
Eingriff. Wer die Weisheitszähne rechtzeitig entfernen lässt, kann sich Komplikationen
ersparen.
- Zungenbändchen
Verkürzte Zungenbändchen können zu starken
Störungen beim Sprechen und Schlucken führen. Deshalb sollte die Verwachsung so früh wie
möglich durch einen chirurgischen Eingriff gelöst werden.